Release: 2010
Order No.: MRCD 7092
Label: Manikin Records
Vocals:
Isgaard
Vocal recording:
Art Of Music Studio, Hamburg
Assistant compositions: Jim Wilson
Artwork: Inga Nielsen, Fabian Frenzel
Digital mastering: Gerd Wienekamp
Layout: Frank Specht
Total Time: 66:53
„Frank Specht und Gerd
Wienekamp alias Rainbow Serpent lassen seit
1994 ihrer elektronischen Regenbogenschlange
freien Lauf.
Nun haben sie sich mit der klassisch
ausgebildeten
Sängerin Isgaard
(bekannt durch ihre Kollaboration mit Schiller)
zusammengeschlossen.
Mit "Intense" und "Elements 1" steigt man sphärisch
wie bei Klaus
Schulze in den Sound-Kosmos ein.
"Elements 2" spielt mehr mit modernen
Schiller-Klangmosaiken und
langsam schleicht sich auch Sängerin
Isgaard ins Klangbild.
Mit Text gesungen wird erst ab dem vierten
Track. Isgaard erinnert
dabei mit leicht kindlichem Charme mitunter
leider auch an Sarah
Brightman. Häufig intoniert sie ohne Worte
wie ein singender
Engel.
Gottlob übertreiben es Rainbow Serpent mit
der Feen-Idylle aber nicht
und "Wide Open Spaces" arbeitet mit gelungenen
Sound-Effekten wie
aus einem imaginären Space-Western.
"Ark" kommt verdächtig nah an Schiller
heran, "Rub Al-Chali"
erschafft Vangelis-artige Sequenzen, "Memory
Leaves" steht an der
Schnittstelle von TD und Yello und "Beautiful
Child" erinnert sachte
an Eberhard Schoener mit Esther Ofarim.
Sphärisches Album für Liebhaber
zwischen Elektronik, Chill und
Klassik.“
Walter Sehrer (eclipsed Rock Magazin Nr. 126, Dez/Jan 10/11)
Release: 2008
Order No.: MRCD 7084
Label: Manikin Records
Artwork: Frank Specht
Digital mastering: Gerd Wienekamp
Cover photos: Bas Broekhuis, Marika & Thomas Fanger
Total Time:71:08
„Live@Liphook 2007 ist ein würdiger Nachfolger von "The 8th Nerve". Diese Musik ist gemacht, um süchtig zu werden. Wer sich einmal diesen faszinierenden Klängen von Rainbow Serpent hingegeben hat, der kommt nicht so schnell wieder davon los. Meine Meinung: Absoluter Kaufzwang!“ Stephan Schelle (MusikZirkus-Magazin)
Release: 2005
Order No.: MRCD 7074
Label: Manikin Records
Artwork: Gerd Wienekamp
Digital mastering: Gerd Wienekamp
Layout: www.a1-grafik.de
Total Time: 78:46
„At last, a new Rainbow Serpent album! And what a triumphant return it is. Even though there are twelve tracks listed they all form one wonderful continuous piece of music. 'Audioframe' is certainly an impressive start. Very deep bass rumbles give way to an exquisite rhythm with just a hint of Eastern promise in the backing. Near the end we descend to lush deep pads over which dreamy sonic swirls move like the wind blowing a light mist. Seamlessly drifting into 'Mindmachine' the pace quickens again as rhythm, melodic motif and chugging sequence all combine together to provide an excellent foot tapping, body moving number which gets even more insistent as the track progresses. This would have been an awesome track if it hadn't been spoilt slightly by some irritating vocal effects that come in just before the sixth minute and return for another short reprise in the last minute (for me the only negative comment I can make about the album). Thankfully each time they only last for a few seconds.“ David Law (synthmusicdirect.com)
Release: 2001
Order No.: MRCD 7059
Label: Manikin Records
Artwork: Frank Specht
Digital mastering: Gerd Wienekamp
Layout: Frank Specht
Total Time: 62:57
„Ist ein Genre erst mal erfunden, bleibt es in der Welt, unkaputtbar von Trends und Moden. Nur der Fankreis schmilzt bisweilen auf Nischengröße. So ist es mit der Sequenzer-Elektronik, die in den 70ern ihre große Zeit hatte, doch nach Erfindung des digitalen Synthesizers ins Abseits geriet. Sie lebt weiter in Projekten wie diesem. Ganz im Sinn der Schulze-Schule baut man an weitgeschwungenen E-Epen, deren analoge Flächen von unagressiven Beats mit sanfter Gewalt durch eine kühle menschenleere Klangwelt geschoben werden. Einige Stücke dieses Albums vermögen gar den hypnotischen Zauber von einst herauf zu beschwören - "... Evolution" etwa. Das hat kaum Kontakt zu moderner Elektronik, aber einen hohen Gehalt an heimeliger Nostalgie. Und genau wie einst Schulze oder Tangerine Dream schaut man gerne hoch ins All - und baut auch schon mal Radiorauschen vom Jupiter ein.“ mw (kulturnews.de)
„Aus der Tiefe des Weltraums
schwebt rhythmisch der Puls in meine
Ohren. Die unendliche kalte Weite trägt
mich....
Ja das ist ein Album für den entspannten
Flug nach innen.
In sieben meist sehr langen Tracks kann man bei
geschlossenen
Augen Welten entdecken. Musikalisch liegen
Rainbow Serpent dabei
auf einer Linie der Tangerine Dream der 70er.
Das ist in diesem
Fall aber ein Kompliment. Es wird nicht kopiert,
sondern es wird
der Stil benutzt. Und davon bin ich sehr
angetan.
Es gibt auch keine schroffen Kurswechsel. Man
kann mit dem
(T)Raum-schiff hervorragend in Hörgalaxien
vordringen, die
noch nie ein Unterbewusstsein durchflogen hat!
Einsteigen!“
KURT MITZKATIS (germanrock.de)
Release: 1999
Order No.: AM990101
Label: ARDEMA (1999-2000), Manikin
Records
Layout: Frank Makowski
Digital mastering: Frank Makowski
Cover artwork: Rainbow Serpent
Total Time: 71:36
„Rainbow Serpent have been one
of the top-selling synthesizer
acts around Europe in the last couple of years,
and with their
seemingly effortless integration of the styles
of Vangelis,
Klaus Schulze and Steve Roach it's not difficult
to see their
appeal.
On "Sequel" though they're stretching
out a little,
perhaps influenced by the more experimental
attitude of Gerd
Wienekamp's solo project Der Laborant, but not
too much - so
that the four-part "Scenes Of Capturing
Auras" (19.00)
opens with a declamatory voice but rapidly moves
into a techno
dance workout and on through Vangelis-style
romanticism into an
incredibly Jarre/Oxygene-like sequencer
piece.
"Scenes of Old Legends" (in three
parts, totalling 22
minutes), covers among other subjects Ayers Rock
(the inevitable
didgeridoos are very distant and synthesized
though) and "King
Arthur's Quest", giving the subject a
beaty,
rolling-sequenced treatment a million miles away
from Rick
Wakeman's rich orchestral style (although a
Gregorian choir does
put in a brief appearance before the end!).
"Scenes Of Everyday Life" (another
three parts and
another 18 minutes long) again merges abstract
synthesis with
subtle techno dance/acid elements using a range
of styles and
tempos. And in closing, there's a 12-minute
extract from 1998's
performance at the Alfa Centauri Festival in
Holland,
concentrating on huge choral sounds, lightweight
warbling
sequencers and a touch of acid dance rhythm
towards the end.
With "Sequel", Rainbow Serpent have
turned in another
immaculately produced, widely varied and epic
synthesizer set.
Some of the tracks (as ever) are too close for
comfort to the
very recognisable styles of other artists, but
there's much to
enjoy here, and with the usual attractive sleeve
design from
Ardema this is bound to become a popular title.“
MARK JENKINS (Sequences Magazine, No. 22)
Release: 1997
Order No.: AM971197
Label: ARDEMA (1997-2000), Manikin
Records
Layout: Frank Makowski
Digital mastering: Frank Makowski
Cover photo: "Showroom dummy", Nicole
Deckena
Total Time: 73:26
„Die chronologisch gesehen und
vom Erscheinungsdatum her dritte
CD der deutschen Gruppe "Rainbow Serpent" wartet
mit neuen
atmosphärischen Klängen, ausgefallenen
Ideen, leichter Rhythmik,
sanften Melodien und ungewöhnlichen Gesängen
auf.
Die komplett mit Synthesizern erstellte Musik
entfaltet ihre
volle Wirkung erst nach mehrmaligem Hören
und gegen Abend, dafür
wird sie dann umso besser. Die einzelnen Tracks
beginnen
meistens ruhig, bis sich ein stets
unterschiedlicher, mal
herkömmlicher und mal ganz eigener,
Rhythmus hinzugesellt.
Herausstechend von Mosaique sind für mich
das gleichnamige Stück
5 und die letzten beiden Tracks (Nr. 8: The
Universal Play; Nr.
9: Mental Mosaique). Der erste der eben
genannten drei beginnt
fetzig und gewinnt dann langsam an Gleichmäßigkeit,
er ähnelt
damit dem siebten Stück (In High Spirit).
"The Universal Play"
ist wegen seines schönen Themas besonders hörenswert.
"Mental
Mosaique" läuft auf einen kurzen pompösen
Höhepunkt hinaus, nach
dem die Musik nachlässt und schließlich
endet.
Für Freunde meditativer Musik besonders
geeignet, doch auch
jeder, der sich auf etwas Neues einlassen will,
kommt hier voll
auf seine Kosten.“
Sebastian Frenzel (amazon.de)
Release: 1996
Order No.: AM965984
Label: ARDEMA (1996-2000), Manikin
Records
Layout: Frank Makowski
Digital mastering: Frank Makowski
Cover painting: "Paisley", Heiko
Specht
Total Time: 61:46
„erst knapp ein jahr ist's her, dass sich die regenbogenschlange erstmals unter dem laserlicht wand, da ist sie schon wieder zurück, und ihre farben schillern noch prächtiger. auf dem nachfolger ihres debüts "futuregate" (siehe ausgabe 11.95)präsentieren sich frank specht, 31, und gerd wienekamp, 35, nämlich in einer form, um die sie mancher elektroniker mit umfangreicherem back-katalog beneiden wird. "past" (22.29), "present" (20.43) und "future" (18:44) bilden eine trilogie, die nach einem etwas grob geschnittenen vorspann - ins piano-intro kracht zu unvermittelt gewitterdonner - kopfkino-qualitäten entwickelt. über fliessenden percussionsequenzen blähen sich synthischleier wie drachensegel über einem landschaftspanorama, das mal in der sonne gleisst, mal in wolkenschatten getaucht ist. ständig ändern sich timbres und rhythmen, und je länger die reise dauert, desto weniger kommt man aus dem staunen darüber heraus, wie "unsynthetisch" diese mit nicht geringem technischem aufwand, aber auch unter einsatz eines didgeridoos realisierte musik klingt (das booklet enthält die komplette equipment-liste).“ ALBRECHT PILTZ (Keybords, Ausgabe 12/96)
Release: 1995
Order No.: AM959144
Label: ARDEMA (1995-2000), Manikin
Record
Layout: Frank Makowski
Digital mastering: Erik Matheisen / AVT,
Kaarst
Total Time: 71:10
„Kosmisches Synthiblubbern und schwebende Sphärenchöre verraten, woran sich Rainbow Serpent geschult haben: an den frühen Berliner Klängen und Strukturen von Klaus Schulze, die allerdings von den Debütanten mit Hilfe aktueller Timbres - auch ein Didgeridoo ist mit im Spiel - behutsam modernisiert wurden. Und einige Titel sind gar tanzbar, so etwa das knapp sechsminütige "Ancient Skies", dem ein rhythmisches Fundament aus quirligen Minimalpatterns Trance-Charakter verleiht. Ein gelungener Erstling also, den man EM-Traditionalisten ebenso empfehlen kann wie Ambient-Jüngern.“ ALBRECHT PILTZ (Keybords, Ausgabe 11/95)
Angaben gemäß § 5 TMG:
Frank Specht
Tondernstraße 33b
26127 Oldenburg
Kontakt:
Tel: 0049 (0) 441 4086 736
E-Mail:
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Frank Specht & Gerd Wienekamp
Rezensionen von:
Walter Sehrer, Stephan Schelle, David Law, MW, Kurt Mitzkatis, Mark Jenkins, Sebastian Frenzel,
Albrecht Piltz
Quellenangaben für die verwendeten Bilder:
Alle Bilder von Frank Specht & Gerd Wienekamp, außer:
Hintergrundfoto: Johan de Paepe
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